sehen

Die historische Halbinsel in İstanbul

Aufgrund ihrer einzigartigen Lage zwischen zwei Kontinenten, Asien und Europe, ist İstanbul die geografische und metaphorische Brücke zwischen Ost und West. İstanbul war die Heimat einer zahlreicher Zivilisationen und bietet einen atemberaubenden natürlichen Reichtum.

Die historische Halbinsel befindet sich auf der europäischen Seite der Stadt. Hier befinden sich viele der schönen historischen und religiösen Orte İstanbuls. Auf der Halbinsel befinden sich die Sultanahmet-Moschee (auch als Blaue Moschee bekannt), die Große Moschee Hagia Sophia, der Topkapı-Palast, die Cisterna Basilica (auch Versunkener Palast genannt), Der Obelisk des Theodosius, die Süleymaniye-Moschee und der Große Basar.

The Natur in Yalova

Nur eine Stunde von Metropolen wie İstanbul, Kocaeli und Bursa entfernt, ist Yalova mit ihren Natur- und Wellnesszentren ein wichtiges alternatives Reiseziel in Marmara Türkiye.

Die Sudüşen Wasserfälle sind einer der Naturschätze in Yalova. Wenn Sie zu den Wasserfällen gehen, können Sie den einzigartigen Staudamm, den herrlichen Panoramablick auf das Marmarameer und verschiedene Pflanzen sehen. Vergessen Sie nicht Fotos zu machen, wenn Sie am Wasserfall ankommen. Sie können auch Trekking in der Umgebung machen!

Der Wald in Teşvikiye bietet Besuchern eine malerische Aussicht. Auch Büyük Dipsiz Göl (der Große Bodenlose See), Küçük Dipsiz Göl (der kleine Bodenlose See) und die Erikli Hochebene, zehn Kilometer von Teşvikiye entfernt, sind dank ihrer unvergleichlichen Aussicht sehenswert.

Sapanca See in Sakarya

Sakarya ist voller Naturschätze, wie dem Sapanca-See, dem Acarlar Longozu (Auwald) und dem Karasu Strand und verfügt über ein reiches kulturelles Erbe und eine reiche Küche.

Der Sapanca See ist einer der Orte, die Sie sehen sollten! Der Sapanca See ist ein Süßwassersee und der meistbesuchte Punkt der Stadt Sakarya. Das Sapanca bietet eine wunderschöne natürliche Umgebung und liegt inmitten von Hügeln, die von Pinien, Hainbuchen und Eichen bedeckt sind. Rund um den See gibt es Forellenrestaurants und Hotels, die allen Erwartungen ansprechen. Sie finden auch beliebte Cafés und Restaurants an den Flüssen, die den Sapanca-See speisen.

Die historischen Schätze in Bilecik

Bilecik, der Ort, an dem das Osmanische Reich gegründet wurde, verfügt auch über viele historische Vermögenswerte wie die Grabstätte des Ertuğrul Gazi (der Vater des Gründers des Osmanischen Reiches), die Grabstätte des Şeyh Edebali und das Metristepe-Siegesdenkmal.

Als der Ort, an dem der Erste und Zweite İnönü-Krieg (zwei Schlachten des Unabhängigkeitskrieges) stattfanden, hat Bilecik auch einen wichtigen Platz in der Geschichte der Türkischen Republik.

Ein Sportzentrum, Kartepe in Kocaeli

Nur eine Stunde von İstanbul entfernt bietet Kartepe, der höchste Berg des Samanlı-Gebirges, einen herrlichen Blick auf den Golf von İzmit und den Sapanca-See und ist ein ausgezeichneter Skiort. Die Saison beginnt in der Regel Ende Dezember. Im Sommer ist das Skigebiet ein idealer Ort für Kongress- und Seminartourismus.

Kartepe, der Lebensraum für fast 3000 Pflanzen, Hirsche, Bären, Schakale und Kaninchen, ist dank seiner Tennisplätze, Volleyballfelder und Rasenfußballplätze, die den internationalen FIFA-Standards entsprechen, auch eines der sporttouristischen Zentren von Türkiye.

Die einzigartigen Moscheen in Bursa

Bursa, bekannt als „Stadt der Weisen“, war die erste Hauptstadt des Osmanischen Reiches. Daher beherbergt Bursa einzigartige historische Gebäude, darunter die Ulu-Moschee (Ulu Camii) und die Grüne Moschee (Yeşil Camii).

Die Ulu-Moschee wurde zwischen 1396 und 1400 während der Zeit von Yıldırım Bayezid, dem vierten Sultan des Osmanischen Reiches, erbaut. Es ist das erste der mehr-kuppelige monumentale Bauwerk unter den Osmanischen Moscheen. Die Ulu-Moschee hat 20 Kuppeln, die auf zwölf großen viereckigen Säulen sitzen.

Die Grüne Moschee wurde 1419 erbaut. Sie ist eine der in umgekehrter T-Form ausgeführten Bauwerke und eines der schönsten historischen Gebäude von Türkiye und Bursa.

Sonnenuntergang in Balıkesir

Şeytan Sofrası (Der Tisch des Teufels) ist ein ausgezeichneter Aussichtspunkt bei Sonnenuntergang auf Ayvalık, der schöne Bezirk von Balıkesir. Der Hügel, der über dem Çamlık Waldcamp thront, ist ein alter Lavakegel, und der flache Gipfelt ähnelt den traditionellen, niedrigen, runden Esstischen der Region. Einige glauben, dass ein Abdruck auf dem Felsen, der jetzt mit einem Eisengitter umgeben ist, der Fußabdruck des Teufels ist. Der Tisch des Teufels bietet einen Panoramablick über den Ayvalık-Archipel und blickt auf die Meerenge und auf die mit Kiefernwäldern umgebenen Buchten.

Ausgrabungsstätte von Troja in Çanakkale

Die ältesten Siedlungen in Troja, die eine komplexe und reichhaltige archäologische Struktur mit 10 verschiedenen Stadtschichten aus verschiedenen Epochen aufweisen, stammen aus dem Jahr 3000 vor Christus. Dieses einzigartige Gebiet, das bis 500 n. Chr. ununterbrochen besiedelt war, ermöglichte es den Bewohnern der Region, alle Handelsschiffe zu kontrollieren, die in dieser Zeit von der Ägäis zum Schwarzen Meer fuhren.

Troja ist eine wichtige Stadt, die Auskunft über die frühe Entwicklung der europäischen Zivilisation gibt. Die Stadt hat aufgrund ihres Beitrags zu Homers Ilias und der kreativen Kunst eine kulturelle Bedeutung.

Troja liegt innerhalb der Grenzen der Provinz Çanakkale an den Hängen des Kaz-Gebirges und wurde 1996 zum Nationalpark erklärt. 1998 wurde es als Kulturgut in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Museen in Tekirdağ

Das Rákóczi-Haus ist das dreistöckige traditionelle osmanische Haus, in dem von 1720 bis 1735 der ungarische Volksbefreiungsheld Franz II. Rákóczi lebte. Es wurde von der ungarischen Regierung restauriert und in ein Museum verwandelt. Die Sammlung des Museums umfasst Rákóczi Statue, Dokumente über sein Leben sowie Gegenstände aus dieser Zeit. Im zweiten Stock befinden sich Ölgemälde von Personen, die gemeinsam mit Rákóczi am ungarischen Unabhängigkeitskrieg teilgenommen haben.

Ein weiteres wichtiges Museum ist das Tekirdağ Archäologie- und Ethnographiemuseum, das Kulturgüter bis in das Jahr 4500 v. Chr. zeigt. Die architektonischen Stücke aus hellenistischer, römischer und byzantinischer Zeit, Sarkophage, Grabstelen, Altarsteine, Meilensteine, Inschriften aus der osmanischen Zeit, Springbrunnen und Springbrunneninschriften, sowie Grabsteine ​​sind im großen Garten des Museums ausgestellt.

Meisterwerke der Architektur in Edirne

Die zwischen 1569 und 1575 vom Architekten Mimar Sinan erbaute Selimiye-Moschee und ihr Komplex wurden 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die Selimiye-Moschee ist ein Meisterwerk der türkischen Kunst und Geschichte der Weltarchitektur und mit ihrer monumentalen Kuppel und vier schlanken Minaretten von allen Teilen der Stadt aus sichtbar. Neben ihren einzigartigen architektonischen Merkmalen erweckt die Moschee mit ihren exquisiten Details in geschnitztem Mauerwerk und Marmor, glasierten Fliesen, Holzschnitzereien und Perlmutt-Beschlägen Bewunderung.

Kleine Hagia Sophia (Gazi Süleyman Paşa Moschee) in Kırklareli

Es handelt sich um eine ehemalige orthodoxe Kirche aus byzantinischer Zeit, die zu Zeiten von Kaiser Justinian I. (reg. 527-565) erbaut wurde und später in der osmanischen Zeit in eine Moschee umgewandelt wurde. Die kleine Hagia Sophia befindet sich zwischen der Innen- und Außenmauer im Stadtteil Kale des Bezirks Vize. Es hat einen rechteckigen, fast quadratischen Plan. Die Kapitäle seiner Marmorsäulen sind im korinthischen Stil. Die Mosaike, die derzeit nicht vorhanden sind, als auch die Säulen, haben eine ähnliche Form wie die Ausgrabungen zwischen der Hagia Sophia und St. Irene.